Floriday führt derzeit Gespräche mit mehreren Dutzend Softwarelieferanten, die in nächster Zeit an die Plattform gekoppelt werden sollen. Bei der Realisierung der Koppelung arbeiten wir eng mit den Softwarelieferanten und den Gärtnern zusammen. In der Testphase wird die Floriday-Koppelung bei einer kleineren Zahl Gärtner getestet, und falls notwendig werden Änderungen vorgenommen. Ist der Test erfolgreich, wird die Koppelung auch bei anderen Gärtnern implementiert.
Eine zukunftssichere Koppelung
Um eine zukunftssichere Koppelung zwischen den Softwarepaketen und Floriday zu schaffen, werden derzeit die hergebrachten Koppelungen (EABs, VMP und Florecom-Bestellung) auf sogenannte API-Koppelungen umgestellt. Diese neuen API-Koppelungen ermöglichen nicht nur einen schnelleren Datenaustausch zwischen verschiedenen Softwareprogrammen, sondern auch, dass die Gärtner sowohl in ihrem eigenen Softwarepaket als auch in Floriday arbeiten können. Das versetzt die Gärtner in die Lage, ihre Betriebsabläufe so zu organisieren, wie sie es wünschen.
Schon 700 Bestellungen über FreshPortal-Koppelung aufgegeben
FreshPortal ist der erste Softwarelieferant, der an Floriday gekoppelt ist. Robin Jongkind ist Gründer von FreshPortal und hat seine Software in den letzten 3 Monaten so angepasst, dass sie nahtlos mit Floriday zusammenarbeiten kann. Der Gerberabetrieb WB Gerbera konnte bei seinen Direktverkäufen als erster Gärtner von der Koppelung Gebrauch machen. Bea Rijm-Schouten von WB Gerbera meint dazu, dass sie sich die Koppelung zwischen FreshPortal und Floriday schon länger gewünscht hatte. „Alle Vorräte und Bestellungen befinden sich nun an der gleichen Stelle, und wir müssen nicht mehr zwischen verschiedenen Systemen umschalten.“ Inzwischen wurden schon fast 700 Bestellungen aufgegeben. „Diesen Monat installieren wir die Koppelung auch bei 3 weiteren Gärtnern,“ sagt Robin Jongkind, der Gründer von FreshPortal. FreshPortal wird auch den Nachfolger des EAB übernehmen.
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